Scheurebe.Minges.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal. Hier findet sich nun ein gereiftes sehr spannendes Exemplar.   2014 Scheurebe feinherb Theo Minges, Pfalz In der Nase zitrische Noten, Maracuja, Orangen, Curry, Firn, Sandelholz. Am Gaumenauftakt viel Schmelz und üppige

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Scheurebe.Wittmann.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken Weingut Wittmann, Rheinhessen   Blütenhonig, Mango, Birne, Quitte, Kiefernnadeln, Muskat eröffnen eine eher dunkle Nase. Am Gaumenauftakt Schmelz, viel gelbe Früchte, abgelöst von zitrischen Noten, Akazienhonig, Kiefernnadel, Paprika.

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Scheurebe.Wagner-Stempel.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken, Gutswein Wagner-Stempel, Rheinhessen Üppige Nase von frischem Heu, Cassis, Stachelbeere, Blumenwiese, Litschi, weißem Pfeffer, Meersalz, Paprika. Gaumenauftakt mit grünen Noten, Eisbonbon, Litschi, untermalt von feingleidriger sehr hintergründiger Säure,

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Keine Scheu vor Sämling 88.

Es gibt Rebsorten, die haben eine schöne hundertjährige Geschichte. Leider liegen sie manchmal im Dornröschenschlaf. Es gibt Rebsorten, die ändern sogar mehrmals ihren Namen. Und dann werden sie in partiellen Teilen von engagierten Winzern wiederbelebt. So geschehen mit Sämling 88, besser bekannt als Scheurebe. Welche in Rheinhessen, Pfalz, Nahe und Franken schönste Ergebnisse erzielt. Dennoch

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