Ende November war es wieder soweit. In der inzwischen sehr vertrauten Macaronnerie in Heidelberg wirbelten Annette Popig und ich, um in kürzester Zeit ein Ambiente für den Abend zu schaffen. Inklusiv der Einrichtung einer Küche, denn Annette kocht live vor Ort. Wie auch beim letzten Mal gab es zwei Abende, die unterschiedlicher nicht sein konnten,
Monat: November 2017
Generationswechsel. Daniel Rhein im Weingut Hummel.
Es sind Zufälle, die das Werden des Winzers Daniel Rhein bestimmen. Zufälle und eine Geschichte von Vätern und Freunden. Es ist eine Geschichte von Unbeirrtheit, leisen Tönen und klarem Sachverstand. Ein strahlender Herbsttag. Ich fahre ins Kraichgau, genauer gesagt nach Malsch. Denn hier hat vor nicht allzu langer Zeit ein junger Winzer ein renommiertes Weingut
Colombé. Barbera. Le Marie.
Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Träumende Etiketten und Tanzender Wein. 2012 Colombé Barbera der Lage DOVES Ausbau über drei Jahre in österreichischer Eiche Le Marie, Piemont Nase: Schwarzkirsche, Preiselbeeren, Nougat, Pfefferkörner, Eukalyptus, trockene Erde Gaumen: Auftakt von kräftiger Kirsche, mittlere Säure, Preiselbeeren, Heidelbeere, kräutrig, etwas Rauch, Nougat, Kakaopulver Nachhall: lang mit
Barbera. Le Marie.
Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Träumende Etiketten und Tanzender Wein. 2013 Barbera Le Marie, Piemont Nase: Schwarzkirsche, Pfeffer, Heidelbeere Gaumen: üppige Fruchtaromen zu Beginn gefolgt von leichter Säure, Noten von Thymian, Pfeffer, Bitterschokolade, Kaffee Nachhall: kräftige Frucht und weiche Tannine, mittellang Braucht Luft und noch etwas Zeit, der Wein ist sehr
Debarges Nebbiolo. Le Marie.
Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Träumende Etiketten und Tanzender Wein. 2012 Debarges Nebbiolo Le Marie, Piemont Nase: Zigarrenrauch, Jamaica-Pfeffer, Sauerkirsche, Marzipanbrot, Jod, Brennessel, Waldbeeren, Kakao, leichter Rumtopf Gaumen: weicher Auftakt von Kirsche und Heidelbeere, abgelöst von feiner Säure, kurze Adstringenz, Aromen von Krokant, Zigarrenblättern, Toast Nachhall: mittellang mit zartem Fruchtfinish, weiche
Arneis. Le Marie.
Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Träumende Etiketten und Tanzender Wein. 2014 Sant‘ Agostino Arneis Le Marie, Piemont Nase: Zitrus, grüner Apfel, Litschi, Estragon, Schale von Pink Grapefruit, Haselnüsse als Hauch Gaumen: Grapefruit, Limettenschale, Maracuja, Stachelbeere, viel Schmelz, fast saftig, etwas Haselnuss, Brioche, leichte Adstringenz mit Rauch Nachhall: schöne Verbindung von Frucht