Scheurebe.Wagner-Stempel.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken, Gutswein Wagner-Stempel, Rheinhessen Üppige Nase von frischem Heu, Cassis, Stachelbeere, Blumenwiese, Litschi, weißem Pfeffer, Meersalz, Paprika. Gaumenauftakt mit grünen Noten, Eisbonbon, Litschi, untermalt von feingleidriger sehr hintergründiger Säure,

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Gourmet Menü im Jugendstilhotel

Mosel im August Seit einigen Jahren gehöre ich zu einer Schar Freiwilliger, die jedes Jahr im August an die Mosel reist, um dort mit anderen angereisten Helfern und weiterer Familie drei Nächte und zwei Tage auf einem der vielfältigen Straßenfeste der Gegend Wein auszuschenken. Wer das nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wieviel Arbeit

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Nachlese. Speise & Wein in Neuer Runde.

Sommer. Fußball. Wochenende. Und dazwischen ein Weinmenü. Besser kann Sommer ja nicht sein. Annette Popig und ich luden erneut an zwei Abenden zu Speise & Wein in Neuer Runde in die Macaronnerie Heidelberg. Ein gemütlicher Ort, der tagsüber sehr zu empfehlen ist. Den wir dann allerdings  in kurzer Zeit zu einem Abendrestaurant verwandeln, nicht zu

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Nachlese zu Speise & Wein in Winterstimmung

Ende November war es wieder soweit. In der inzwischen sehr vertrauten Macaronnerie in Heidelberg wirbelten Annette Popig und ich, um in kürzester Zeit ein Ambiente für den Abend zu schaffen. Inklusiv der Einrichtung einer Küche, denn Annette kocht live vor Ort. Wie auch beim letzten Mal gab es zwei Abende, die unterschiedlicher nicht sein konnten,

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Nachlese: Speise & Wein auf neuen Pfaden

Letzte Woche wagten wir es wieder. Annette Popig und ich luden zum Weinmenü. Und weil wir trotz Kontinuität auch die Herausforderung lieben, boten wir dieses Mal zwei Abende im kleinen Kreise. Nunmehr zum dritten Mal kehrten wir in die Macaronnerie am Bismarckplatz zurück, denn es ist ein gemütlicher Ort und logistisch für uns ganz fabelhaft.

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Ostergeschichte. Weinrallye #109.

Meine etwas andere kulinarische Ostergeschichte Als gebürtige Protestantin, in strenger Tradition aufgewachsen, war es für mich unvorstellbar, an Ostern zu arbeiten. Am Karfreitag, wohlgemerkt dem Höchsten Feiertag der Protestanten, wurde keine Musik gespielt, Lachen und Singen war verboten. Irgendein dahingekochter Fisch wurde gereicht. Und alle warteten auf den Samstag und die Osternacht. Denn nun wurde

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