Der Kraichgau beginnt vor den Toren Heidelbergs. Der Kraichgau gehört zu den nördlichsten Weinanbaugebieten in Baden und ist manchmal der Pfalz näher vom Klima und Niederschlag als den südlichen Gebieten. Der Kraichgau versteckt spannende Perlen. Man muss sie suchen.
St. Leon-Rot ist ein Gemeinde im schönen Kraichgau.
Dass es hier Winzer gibt, steht nicht im Vordergrund des Ortes. Dieser hat Bekannteres vorzuweisen. Hier ist der wohl schönste Golfclub Deutschlands mit zwei 18 Loch Anlagen und einer 9 Loch Anlage, bis heute haben internationale Turniere hier ihre Regelmäßigkeit.
Hier steht auch das imposante Rechenzentrum der SAP. Das ist ein kleiner Ort im Ort.
St. Leon-Rot hat eine weitere Besonderheit: es ist eine Hochburg des Spargelanbaus und ist dafür längst überregional bekannt.
St. Leon-Rot hat eine versteckte Perle. Und die heißt Weingut Albert.
Das Weingut Albert liegt gleich am Golfplatz. So ist es gut zu finden. Das ist schön.
Samstag im Juni. Es ist Sommer. Und es ist Spargelzeit. Ich fahre an den Feldern vorbei, prächtig geschichtet sind die Dämme, Menschen eilen durch die Zeilen, sie stechen Spargel.
Wo aber bitte geht es hier zum Wein? Eine kleine Zeile links der Einfahrt ist mit Rebstöcken angelegt. Die Blätter neigen sich im Wind.
Es herrscht hier reges Treiben. Auto um Auto fährt heran, um einzukaufen, denn es gibt Spargel. Viele der Kunden nutzen den schönen Sommertag auch zum Verweilen, bei einem Apfelsaft oder einem Gläschen Wein.
Auf dem Hof steht eine große Linde. Darunter ist es schattig.
Kühler Wind.
Hier treffe ich auf Erwin-Peter Albert, den Inhaber des Albertushof, Spargelbetrieb in dritter Generation. Und ich treffe Erwin-Peter Albert, ausgebildeter Winzer mit Meistertitel und Inhaber des Weingut Albert.
Er hat sich Zeit genommen für mich und meine Fragen. Und das, obwohl der Sechsundzwanzigjährige seit Tagen seinen Weinberg nicht mehr besucht hat, denn dafür bleibt gerade wenig Zeit. Er arbeitet durchgängig, denn Spargel ist ein Saisongeschäft und dieses will bedient sein. Er strahlt und sieht kein bisschen müde aus.
Und das, obwohl er auch noch im Januar den Betrieb aus elterlichen Händen übernommen hat. Er ist für all das hier verantwortlich.
Und es wird sein zweites Jahr im eigenverantwortlichen Weinbau sein.
Auch wenn er seit 2010 den Ausbau maßgeblich bestimmt.
Das erste Jahr liegt jetzt im Keller.
Ich bin erstaunt. Warum die Eile? Wollte er sich nicht erstmal ein wenig ausprobieren?
Das hat er in seinen Lehr- und Wanderjahren. Nun ist der zurück, um das Erbe anzutreten, genau wie sein Vater es vom Großvater damals jung übernommen hat. So folgt er der Tradition. Und den klugen Plänen seines Vaters, der loslassen kann und meint, es sei besser jung zu übernehmen, sich ausprobieren, seine eigenen Fehler machen.
Natürlich ist er nicht alleine. Die Eltern sind da als helfende Hand.
Aber die Verantwortung ist seine.
Weil von den drei Alberts der junge Erwin offensichtlich das größte Winzertalent ist, hat er gleich mal 70ar dazu genommen und nennt nun 2,5ha Reben sein eigen. Zusätzlich zu den 6ha Spargel. Dies sei ein kleiner Betrieb, sagt er. Klein? denke ich. Da arbeiten 9 Leute, nicht zu vergessen die Familie und wann auch immer sie kann die Partnerin. Ohne diese privaten Helfer geht es nicht, schon gar nicht im Zeitalter von Mindestlohn und Arbeitnehmer-Entsendegesetz.
Die Felder breiten sich rechts und links des Weinguts aus. Ja sagt er, 6ha ist für Spargel wenig.
Diese sechs Hektar beschäftigen zwei Drittel seiner Arbeitskraft und Zeit. Der Rest bleibt für den Wein.
Spargel ist das Geschäft, das die Familie ernährt, drei Generationen müssen davon leben.
Wein ist seine Leidenschaft.
Und dass er sie kann, das hat er schon bewiesen. Ich wäre sonst nicht hier.
Imposant ist auch sein Werdegang.
Zwei Jahre Ausbildung beim renommierten Weingut Klumpp in Bruchsal, das dritte Jahr beim großen Bassermann-Jordan in Deidesheim. Dorthin verbindet ihn immer noch sehr viel, Bassermann-Jordan hat ihn sehr geprägt. Er ist fünf Jahre dort geblieben und viele Kollegen sind heute Freunde. Dazwischen hat er zwei Winter in Neustadt an der Weinstraße seine Prüfung zum „Wirtschafter für Weinbau und Önologie“ abgelegt, um seine Kenntnisse zu untermauern. Anschließend ging es einige Zeit zu Judith Beck, Gols, Neusiedlersee, die damals längst schon keine Unbekannte mehr war. Das war 2011. Hier, sagt Albert habe er den besten Herbst seines Lebens verbracht, die Judith Beck hätte das so cool und lässig organisiert. Weitere Erfahrung gab es im Frühjahr 2012 im Weingut Hermanuspietersfontain, Walker Bay, Südafrika.
Zurückgekehrt hat er noch schnell den Meistertitel mitgenommen. Das waren sieben Monate im Vollzeit Lehrbetrieb. Seit August 2013 hat er sich ganz dem elterlichen Betrieb gewidmet, der nun seit diesem Jahr sein eigen ist.
Verblüffend ist für mich die Neuigkeit, dass bis zu den siebziger Jahren St. Leon-Rot gar nicht an professionellen Spargelanbau dachte. Die Felder waren ursprünglich Tabakplantagen, entstanden in den 1850ern. Der Spargel wurde familiär als Nebenerwerb betrieben, als Zubrot verstand man ihn. Erst als die Fabrik, der einzige Abnehmer, umgesiedelt wurde, besonnen sich die Landwirte auf ihre Böden und dass der Sand mit einer Mischung aus Lehm vortrefflich für den Spargel und den großflächigen Anbau ist. Sand braucht der Spargel, um gerade zu wachsen, Lehm gibt ihm die Würze. Vater Albert war der erste hier am Ort, der in den 1970ern Großanbau betrieb und professionelle Erntehelfer hatte. Die Helfer wohnen noch heute bei der Familie auf dem Hof.
Wie es vom Tabak zum Spargelanbau kam ist einleuchtend. Doch spannender ist die Geschichte von den Reben.
Ein Spargelbauer, der etwas auf sich hielt, kaufte sich zum Renommee so einige Ar an Wein. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da kauft man sich zum Ausgleich für eine schwere landwirtschaftliche Arbeit mal kurz eine weitere anstrengende und sehr wetterabhängige Aufgabe. Vom Timing fast perfekt, denn immer wenn die Reben Pflege brauchen, ruht die Spargelpflanze. Gemeinsam haben beide Pflanzen, dass sie keine Wasserkonkurrenz ertragen und nur unter Stress genügend in die Tiefe wachsen um gute Aromen zu produzieren. Und wie wichtig Boden für den Wein ist muss ich hier nicht erläutern.
Das Klima im Kraichgau ist mild.
Seine Trauben treiben ein bis zwei Wochen früher als die nahe Pfalz aber später als die Weine des südlichen Badens. Und doch ist dieses nördliche Kraichgau oft der Pfalz von der Mentalität näher, meint zumindest Erwin Albert, der sich ja jahrelang dort aufgehalten hat.
Der Spargelhof ist etabliert. Gastronomen zählt er zu seinen Kunden ebenso Pfälzer, die wöchentlich den Freundeskreis mit dem Edelgemüse versorgen. Die Nummernschilder auf dem Hof weisen auf einen großen Einzugsbereich.
Hier hat Erwin Albert aber auch eine glückliche Hand bewiesen, sich zu vernetzen:
Es gibt Erdbeeren vom Johanneshof in Hockenheim, Kartoffeln vom Bauern aus Mutterstadt, Äpfel und Saft aus Weinheim. Und all diese Bauern kaufen bei ihm wiederum Spargel oder Wein.
Das Weingut arbeitet noch an seiner Bekanntheit.
Doch ich bin sicher, das lässt nicht lange auf sich warten.
Erwin Albert hat spannende Ansätze und eine oft unkonventionelle Herangehensweise an seinen Wein. Seine Böden bestehen aus Schilfsandstein, Keuper, Kalk und Tonmergel. Er baut hauptsächlich Weißburgunder und Spätburgunder an. Dann gibt es Riesling, von dem er selbst skeptisch sagt, dass der nicht so wirklich in den Kraichgau passt. Grauburgunder, den ich später aus dem Tank kosten darf. Der Wein verspricht viel, wenn auch im Augenblick die Säure noch nicht abgebaut ist und somit die dunklen Aromen ein wenig verdrängt. Chardonnay ist frisch gepflanzt in einer Neuanlage, darauf bin ich schon jetzt gespannt, wenn ich daran denke, was er so alles aus seinem Weißburgunder macht. Und Dunkelfelder, das war genau ein 225l Barrique Fass. Brombeere, grün, noch sehr gerbig, mal sehen, was ihm das Fass noch Gutes tut. Und auch hierzu gibt es eine Geschichte. Der Zweck des Dunkelfelders war einzig, den Spätburgunder einzufärben. Welch Schande. Wär tränke heute schwarzen Spätburgunder. So ändern Zeiten sich.
Der junge Winzer führt mich in seine Weinberge. Wenn es auch immer nur einige Zeilen sind, die er sein eigen nennt. Ich sehe eine Neuanlage vom Spätburgunder im Westhang.
Hier sagt Albert, habe er einen sehr lockerbeerigen Klon gepflanzt, um die Fäulnissgefahr einzudämmen. Er ist der Meinung, dass in Zeiten der Klimaerwärmung der Spätburgunder im Westhang langsamer reifen und später gelesen werden kann, das hilft der Säurestruktur. Wir werden es in einigen Jahren wissen. Der Rest des Spätburgunders steht auf Südhang wie es sich gehört. Alles ist sehr gepflegt. Gut in Schuss sind seine Weinberge. Obwohl er doch so selten hin kann. Ja, entblättern müsse er nun sehr bald, spricht’s und ist schon dabei.
Wir fahren weiter in eine 45 Jahre alte Anlage. Hier wächst der Weißburgunder für den Milchkändl Wein. Albert hat hier auf Kordonschnitt umgestellt, um die Trauben kompakter werden zu lassen und den Ertrag zu reduzieren trotz Fäulnissgefahr. Bisher hat er Glück gehabt.
Hier blitzt ein wenig der Pioniergeist seines Vater in ihm auf.
Er probiert und überlegt.
Nichts wird hier dem Zufall überlassen, genau ist seine Weinbergsarbeit.
Er würde so gerne auf Bio umstellen sagt er, aber das bedeute dann vierundzwanzig Stunden Arbeit.
Er freut sich an diesem schönen Tag, weil die Trauben gerade das Blühen angefangen haben. Ich bin beeindruckt und rieche tief daran. Süßlicher Geruch wie Linden.
Die Südlage Letzenberg ist dann das Prachtstück hier. Sicht weit ins Land hinüber nach Mannheim und an den Rand der Pfalz. Die Sonne flirrt. Eine schöne Kapelle ziert diesen Hügel.
Zurück zum Weingut und in den Keller, der eine Halle ist.
Es gluckst und gluckert allerorten,
da manche Wein gerade den spontanen biologischen Säureabbau begonnen haben.
Nun wird es Zeit auch zu Probieren. Flugs bring er den ersten Wein.
2012 Weißburgunder Classic
Ausgeprägte Hefenase, Tabak – ja sagt er, ein Teil des Weines war kurz im alten Barrique.
Es folgen grüne Walnüsse und reife Birne.
Am Gaumen voll, leichte Adstringenz, Birne, Litschi, Tabak.
Würziges langes finish mit sehr präsenter Säure.
Der Wein macht Spass und ist mit € 6,50 moderat bepreist.
Assoziationen sprudeln durch meinen Kopf: Spargel, Röstkartoffeln, Pasta mit Flußkrebsen, Sellerie,
Rösti mit Speck und Lauch, Gemüseauflauf, all das passt hierzu.
Möglich wäre auch getoastetes Baguette mit mildem Rohmilchkäse.
Nun folgt der Wein, der mich zu diesem Besuch verleitet hat:
2012 „Milchkändl“ Weißburgunder, unfiltriert
Das ist sein Meisterstück.
300 Flaschen gibt es von diesem Wein. Und wieder eine Geschichte. Der Weißburgunder sollte ins barrique, dafür war es zu viel. Erwin Albert hatte 50 Liter übrig. Wohin damit, die Tanks zu groß?
Als er sich umsah in seinem Keller fand sich eine 50l Milchkanne aus Edelstahl. Und weiter geht das Experiment: getrennt vergoren, alles spontan, nicht filtriert, zweieinhalb Jahre. Dann hat er die beiden Tranchen zusammengeführt und diesen herrlichen Naturwein abgefüllt. Die Hefe, welche vor einigen Wochen noch einen Trub im Glas zeigte, hat sich nun an den Flaschenrand gesetzt. Er hat Bedenken, ob sich das verkaufen lässt. Ich nicht. Es ist eine Spezialität, kein Alltagswein, sehr dicht, eine Herausforderung an eine Speisenbegleitung.
Firn, Tabak, Erde, reife Äpfel, Most, hefig, Grapefruit, Kräuter sind erste Eindrücke in der Nase.
Sehr dicht am Gaumen mit Vanille, Muskat, helle Fruchtaromen, Grapefruitspitzen, aber keine Säure. Auskleidender langer Nachhall.
Hier liegt der Preis bei € 14,00 und lange besprechen wir die Speisenmöglichkeiten:
Raclette muss her, ist mein Gedanke. Es braucht Kontrastpunkte bei Fisch und Fleisch.
Fischroulade mit Mangold und weißer Specksoße, Reis.
Paillard vom Kalb mit Oliven, Zitronenthymian, Avocado, Kartoffelpüree.
Ich werde den Wein nach den Rotweinen wieder kosten und er wird vielseitiger mit jedem Quentchen Luft.
Die Prüfstelle hat die Klassifizierung abgelehnt wegen der Trübung. Nun wird der Wein als „Deutscher Wein“ nur Eingeweihten vorenthalten bleiben.
Milchkändl ist das eigenwillige Produkt eines Winzers, der Lust auf Neues hat und doch mit Sachverstand zu Werke geht. Ich freue mich schon auf 2014, der noch in den Fässern ruht.
Nun kosten wir die Spätburgunder, auch hier überzeugt die Eigenwilligkeit, die Weine werden so ausgebaut, wie sich das Jahr gestaltet hat, zwei Jahre lagen sie dann im barrique.
2010 ein kühles verregnetes Jahr zeigt sich in der Nase etwas ätherisch, mit Noten von Waldboden, Heidelbeere. Am Gaumen kühl, etwas Tabak, Sauerkirsche, Heidelbeere, Majoran.
Im Nachhall leicht, kühl, elegant und lang mit sehr präsenter Säure.
Die Farbe hell, fast schon mit Brauntönen. Dies ist ein gelungener Vertreter seiner Zunft.
Als Speisen schlag ich mildes vor: Vesper (Schinken, Mortadella, Brie, Aufstriche), Risotto klassisch, Involtini vom Kalb mit Spinat, Chicoree, geschmolzenen Tomaten.
2011 hingegen war ein warmes sonniges Jahr. Der Spätburgunder zeigt ein dunkles Purpur. Die Nase leicht animalisch, Jod, Waldbeeren. Am Gaumen aromatische Beerenstruktur, Zartbitter, Äste, Majoran. Kräftiger Nachhall, milde Säure.
Dieser Wein ist beerig, trinkig und würde jeden Anti-Spätburgunder Trinker überzeugen.
Hierzu servieren wir am besten: Surf and Turf vom Rinderfilet und Trüffel.
Schöne Weine hat Erwin Albert ausgebaut, die Roten liegen bei € 10,50.
Und weil ihm 2012 nicht anspruchsvoll genug war, gibt es den Spätburgunder aus diesem Jahrgang nicht. Wie schade. Und 2014 reift noch vor sich hin.
So kosten und definieren wir so vor uns hin. Er strahlt, lacht ständig und immer wieder blitzt sein enormes Wissen auf, die Mühe, die er sich im Keller macht, aber auch die Lust zum Experiment.
Der Nachmittag war lang, all meine Eindrücke wollen aufgeschrieben sein.
Und Albert muss seinen Verkaufsraum schließen.
Nicht ohne mich mit Wein und Spargel zu versorgen, verabschiedet er mich.
Und er verspricht, die 10 Fragen zu beantworten, die ich ihm schriftlich stelle.
Zurück von meinem Ausflug koch ich den Spargel, ich nehme pure Butter, um den Geschmack nicht allzu sehr zu fälschen.
Der Spargel hat eine sehr zarte Konsistenz, ein elegantes weiches etwas dunkles nussiges Aroma. Ganz wunderbar.
Und dazu gibt es jetzt ein Gläschen Weißburgunder Classic.
Vom Weingut Albert, versteckte Perle in St. Leon-Rot.
Hier geht es zu den 10 Fragen des Winzers
Sehr informatives und lebendiges Portät. Nach der Lektüre möchte man am liebsten gleich nach St. Leon-Rot aufbrechen.
Dieser Art, über Winzer und Wein zu schreiben, würde man gerne öfters begegnen!!
Danke für diesen ermutigenden Kommentar!
Es wird künftig mehr Winzerporträts geben, soweit es die Zeit erlaubt.
Den Weiss- und Grauburgunder 2012 und den Spätburgunder 2011 gibt es seit heute auch bei uns im Weinladen.
Weitere Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte sind geplant.
Wir haben die Weine gemeinsam mit dem Winzer verkostet und sind begeistert vom Wein und vom Engagement des Winzers.
Lieber Herr Hollatz, das freut mich natürlich sehr, dass ein Beitrag von mir Sie Beide von „Feine Weine in der Weststadt“ direkt zum Weingut Albert geführt hat. Mehr davon kann ich nur sagen!!! Und in unserem Fall viele gemeinsame neue Entdeckungen!!! Ich habe mir gerade den Grauburgunder im Weinladen geholt, denn den hatte ich nur aus dem Fass. Bin gespannt.
Das mit dem nördlichsten Anbaugebiet Badens bitte ich zu überdenken.
Das Weingut Schlör in Reicholzheim (Stadtteil von Wertheim) war
gerade bei einer Präsentation des VDP Baden in Baden-Baden und
präsentierte seine Weine. Wertheim ist die nördlichste Stadt
in Baden-Württemberg und gehört durch den Code Napoleon
zu Baden.
Christa
Hallo Christa, danke für den Hinweis. Ich habe das korrigiert. Ich hoffe, das Weingut Schlör bei Gelegenheit kennen zu lernen,
zumal auch ich über Ihre Auszeichnung für die Spätburgunder Beerenauslese bei Vinum gelesen habe.