Die Zeit des Wünschens und Bekommens, folglich des Habens ist vorbei. Der Katzenjammer beim Aufbruch ins Neue Jahr verflogen, genauso wie mancherorten die Euphorie des Seins, auch wenn die letzten Optimisten unter uns, zu denen ich gehöre, unerschütterlich behaupten, dieses Jahr wird ein Besonderes…. Einkehr und Vorsatz haben uns daran erinnert, dass wir Menschen sind
Bussia trifft Kashmir. Ein Song und ein Wein.
Es gibt einen Song, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Es ist eine Ballade, ein Kunststück einer der großen Legenden unserer Zeit. Ich habe ihn viel zu spät für mich entdeckt. Und nun ist er da, verlangt Gehör, kriecht in mein Bewußtsein und macht sich dort breit. Er hat alles, was ein Song
Teer und Tannin. Priorat satt.
Priorat. Katalonien. Welt des Tannins. Schiefer pur. Carinena heißt die alles beherrschende Traube und wenig anderes wird hier verwendet. Das Priorat ist eigenwillig. So auch seine Weine. Sie schreien nicht „Hier bin ich“. Sie verlangen dem Genießer Zeit und Geduld ab. Denn sie brauchen jahrelange Reifezeiten. Und dann auch noch viel Luft. Anlässlich der
Die Linie H – vom Olympiastützpunkt in den Weinberg
Optimierung mit Verstand und Geduld Oktober. Die Welt färbt sich bunt. Ganz besonders bunt ist die Welt der Weinberge, denn sie leuchten in diversen Gelb- und Rottönen. Ganz nach Art der Reben. Ich fahre durch Pfalz und Rheinhessen. Grüße die Nahe, bevor ich zwischen Bingen und Bad Kreuznach meinen Bestimmungsort erreiche Das Weingut Hessert
Nachlese zu Speise & Wein
Vergangenen Freitag fand es erneut statt: ein Weinmenü, von und mit der Eventköchin Annette Popig und meiner Person. Ich freue mich, eine Nachlese zu präsentieren! Tolle Gäste , denen wir herzlichst danken, haben uns beehrt. Wein und Speise waren durchweg stimmig. Wenn auch der eine oder andere Gang natürlich rekordverdächtiger war als der andere. Was
Farbe bekennen – Weinrallye #92
Christin Jordan vom Blog Hauptsache Wein! hat eingeladen. Da ist es wohl ein Muss, zu folgen. Kürzlich im Weinladen Es ist lange Nacht und die Straßen sind belebt. Ich schenke Wein aus. Die Menschen strömen herein und sind sehr zufrieden. Zum Plaudern ist nicht so richtig viel Zeit, denn der Zustrom