Scheurebe.Wittmann.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken Weingut Wittmann, Rheinhessen   Blütenhonig, Mango, Birne, Quitte, Kiefernnadeln, Muskat eröffnen eine eher dunkle Nase. Am Gaumenauftakt Schmelz, viel gelbe Früchte, abgelöst von zitrischen Noten, Akazienhonig, Kiefernnadel, Paprika.

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Scheurebe.Wagner-Stempel.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken, Gutswein Wagner-Stempel, Rheinhessen Üppige Nase von frischem Heu, Cassis, Stachelbeere, Blumenwiese, Litschi, weißem Pfeffer, Meersalz, Paprika. Gaumenauftakt mit grünen Noten, Eisbonbon, Litschi, untermalt von feingleidriger sehr hintergründiger Säure,

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Scheurebe.Bischel.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken Weingut Bischel, Rheinhessen   In der Nase Paprika, Cassis, Stachelbeere, weißer Pfeffer, verhalten grasig. Gaumenauftakt mit Paprika und Gewürzen, abgelöst von sanfter Säure, Noten von Stachelbeere, Thymian, sehr

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Scheurebe.Jülg.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag Keine Scheu vor Sämling 88. Einem Plädoyer für die Rückkehr der vergessenen Traube in jedes Weinregal.   2016 Scheurebe trocken Weingut Jülg, Pfalz Ginster, Paprika, Feuerstein, Stachelbeere in der Nase, gefolgt von Himbeere und etwas Mineral. Kräftige Säure im Gaumenauftakt, gefolgt von Cassis, kräutrigen Noten,  Melone und leichtem

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Weisswein vom Hefelager. Ziereisen. Chasselas.

Dies ist ein Wein aus der Kategorie Finden ohne Suchen. Ich kenne das Weingut Ziereisen schon lange. Mal betört es mich, mal verstört es mich. Hanspeter Ziereisen arbeitet am südlichsten Zipfel des Kaiserstuhls und ist der Schweiz ebenso vertraut. Sein Credo ist das Ungewöhnliche. Lange Maischestandzeiten, auch beim Weisswein, Hefelager, Unfiltriert. Und das machte er

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Arneis. Le Marie.

Dies ist ein Wein aus meinem Beitrag  Träumende Etiketten und Tanzender Wein.   2014 Sant‘ Agostino Arneis Le Marie, Piemont   Nase: Zitrus, grüner Apfel, Litschi, Estragon, Schale von Pink Grapefruit, Haselnüsse als Hauch Gaumen: Grapefruit, Limettenschale, Maracuja, Stachelbeere, viel Schmelz, fast saftig, etwas Haselnuss, Brioche, leichte Adstringenz mit Rauch Nachhall: schöne Verbindung von Frucht

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